Die Jury des Zürcher Filmpreises vergibt eine Spezialerwähnung an die Autorenschaft und die Regie für ihre Erzählhaltung in «Quello que non sai di me» mit folgender Begründung:
"Ein Paradebeispiel für Diversität im Film. Menschen auf der Flucht, Frauenrollen, Secondas und Secondos: Alle kommen vor, weil sie eben vorkommen und die Gesellschaft widerspiegeln, in der die Geschichte angesiedelt ist. Die Figuren werden ernst genommen – ohne einseitige Verurteilungen oder wohlfeile politische Stimmungsmache. Mit einer Spezialerwähnung für die ehrliche und zugleich zutiefst menschliche erzählerische Haltung von Autorenschaft und Regie möchte die Jury diese Leistung hervorheben."